Das Loch: oder Das Wiedergefundene Paradies

Euch Aktion酺s vom neuen Schauspielhaus, Entbiet ich meinen besten Grus voraus, Ich schw顤 es euch, ihr lebet viel bequemer Als Ich, der dieses Baues Unternehmer! Wer Geld gegeben, meint, er hab das Recht, Da er das Ganze finde gar zu schlecht; Ich h顤 viel Tadel, niemand will recht loben, So geht es mir, wie unserm Herrn da droben. Der eine meint, ich hab das Oel gespart, Nach der bekannten Stadtbeleuchtungsart, Der andre meint, die Malerperspective Verliere sich beinahe in das Schiefe, Der dritte meint in diesem Augenblick, In Gesten h酹te ich noch kein Geschick, Auch sollte ich noch mehr Register ziehen In dem deklamatorischen Bemen. - Bei Licht besehn, wird's keinem recht gemacht, Doch traulich waltet er euch jetzt Nacht, Ihr seht nicht mehr, als ich will sehen lassen, Wollt ihr was h顤en, m?t ihr auf mich passen, Denn keiner ist von euch so vorbereitet Da er aus'm Stegereif mein Stk bestreitet. Doch wenn es euch mi f鄟lt, ihr k霵net schlafen, Ihr k霵net schwatzen, niemand kann euch strafen, Die Nacht ist Feindin aller Policey, Die Welt wird Chaos und der Mensch wird frei. Zwar ist der Raum nur eng, den wir regieren, Wenn uns kein Licht zu ferner Welt will fren, Die Nacht ist ohne alle Offenbarung, Sie hat zu ihrem Tr飉te die Erfahrung Im engen Raum, den unser Blut durchschw酺mt, Den unsre Haut umspannt, und Athem w酺mt Wo T霵e sind die einzigen Gestalten, Die ungeschw踄ht von aussen in uns walten, Wenn die Erinnerung von allem Leben Will in verzerrten Bildern schon verschweben. - - Die Kinder schreien in der Dunkelheit, Verst鄚dge sehnen sich nach Freudigkeit, Und sehnen sich wohl gar nach jenen Schatten, Die sie am Tage ersehen hatten,