Immanuel Kant: Kritik Der Reinen Vernunft

Der Kommentar zur Kritik der reinen Vernunft bietet eine textnahe Erschlie ung der zentralen Begriffe, Thesen und Argumentationsg鄚ge von Kants Hauptwerk auf aktuellem Forschungsstand. Es ist der erste Kommentar zur KrV, der den gesamten Text in der Fassung der ersten und zweiten Auflage gleichm?ig und lkenlos berksichtigt. Davon profitieren vor allem die "Transzendentale Dialektik" und die "Methodenlehre", die in freren Gesamtkommentaren meist nicht hinreichend berksichtigt worden sind. Die Beitr輍e wurden nach einheitlichen Richtlinien verfasst, wobei unterschiedliche Herangehensweisen und Interpretationsans酹ze zur Geltung kommen. Um dem Leser dieses Kommentars die Orientierung zu erleichtern, ist jeder Beitrag in drei bzw. vier Teile untergliedert: Der erste Teil behandelt die Stellung und Funktion des kommentierten Textabschnitts in der KrV, der zweite Teil gibt einen 鈁erblick er Inhalt und Aufbau des Abschnitts, der dritte Teil enth鄟t den eigentlichen Textkommentar. Wo dies sinnvoll erschien, wurden in einem vierten Teil wichtige Interpretationsfragen angesprochen. Hinweise auf weiterfrende Spezialliteratur am Ende eines jeden Beitrags, eine Auswahlbibliographie zu Kant und zur Kritik der reinen Vernunft sowie ein Namen- und ein Sachregister machen den Band zu einem komfortablen Arbeitsmittel f den Benutzer. Die vorliegende zweite Auflage tr輍t der Tatsache Rechnung, dass der Band mittlerweile als Standardwerk der Kant-Forschung gilt. Mit Beitr輍en von Henry Allison, Karl Ameriksm Reinhard Brandt, Wolfgang Carl, Konrad Cramer, Jean Ferrari Eckart F顤ster, Volker Gerhardt, Paul Guyer, Otfried H鐪fe, Hansgeorg Hoppe, Rolf-Peter Horstmann, Heiner F. Klemme, Lothar Kreimendahl, B嶧trice Longuenesse, Georg Mohr, Birgit Recki, Alain Renaut, Peter Rohs, Gerhard Seel, Dieter Sturma, Bernhard Th闤e, Eric Watkins, Marcus Willaschek