Postmoderne: Aufbau eines konzeptionellen und historiografischen Verständnisses

Die Postmoderne wird oft durch Bilder repr酲entiert, die an Dystopien, Nihilismus, Simulakren, Postapokalypse und das Gefl des Endes von Utopien oder Retrotopien, Konsumleben und Utilitarismus, Irrationalit酹, Unmittelbarkeit und Verg鄚glichkeit, Liquidit酹 grenzen, Migkeit, Verweigerung, antirevolution酺, reaktion酺, Zeitalter der Leere, Gesellschaft des Spektakels, postindustriell, neben anderen Darstellungen, die versuchen zu erfassen, was dieses Ph鄚omen ist, basierend auf einem latenten Merkmal dieser Zeit, die als postmodern bezeichnet wird. Allerdings best酹igen nicht alle Darstellungen das Verst鄚dnis dieses Ph鄚omens, wie wir in der eigentlichen akademischen Produktion sehen - die sich auf grundlegende Aspekte und nicht auf oberfl踄hliche Symptome bezieht -, dass es sich um eine intensive Debatte handelt, in der es keine Vereinfachungen gibt, die uns bei der Analyse des Begriffs selbst auf eine "Post"-Moderne verweist, was impliziert, dass die Moderne erwunden wurde oder dass wir uns in einer neuen Periode mit einer neuen Struktur des Denkens und Handelns befinden.