Besonderheiten der Finanzierung und Besicherung bei Tiny Houses

Akademische Arbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Deutsche Akademie f Management Berlin, Veranstaltung: Immobilienmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Thesis soll es sein, die Besonderheiten der Finanzierung von Tiny-Houses darzustellen sowie m鐷liche Umsetzungen und Einsatzm鐷lichkeiten dieser H酳ser aufzuzeigen. Ein Tiny-House ist nicht mehr nur eine Notl飉ung, sondern meist eine bewusste Entscheidung f die Suffizienz. Wesentlich ist die M鐷lichkeit der Schaffung eines individuellen Mikrokosmos, der eine Beschr鄚kung auf das N飆ige und die Optimierung des pers霵lichen 闥ologischen Fu abdrucks im Fokus hat. Zudem erm鐷lichen Tiny-Houses eine gr?tm鐷liche Mobilit酹 und Ver鄚derbarkeit, die oftmals besser in die aktuellen und zukftigen Lebenswelten passt, als eine normale Immobilie. Zusammen mit seinen Spezialit酹en des Eigenbaus, der Mobilit酹 und des Experimentellen ist das Tiny-House somit eine heute attraktive Typologie, was auch sein h酳figes Vorkommen in Japan und die stark wachsende Community in Europa und den USA beweist. Aufgrund seiner Kleinheit und Flexibilit酹, bietet sich das Kleinhaus zur heute beabsichtigten Verdichtung erg鄚zend zu anderen Strategien, wie Anbau, Aufstockung oder Ersatzneubau an. Auch die Preisentwicklung am Immobilienmarkt wirkt positiv auf die Tiny-House-Bewegung ein, denn kostengstigerer Wohnraum ist ein rares Gut. Faktisch problematisieren aber die heutigen Bau- und Wohngesetze sowie die heutigen Bauauflagen die st酺kere schnelle Verbreitung von Tiny-Houses. Als bewohnte Bauten msen sie die gtigen gesetzlichen Regelungen einhalten, die jedoch eher auf klassische Immobilien ausgelegt sind. Auf dieser Grundlage und den Besonderheiten, wie z.B. Mobilit酹, wei t auch die Finanzierung und insbesondere die Besicherung der Tiny-Houses Besonderheiten auf. Zudem spielt f die Finanzierung die Einsatzdauer und die nachhaltige Einsatzart f den Darlehnsgeber