August Rodin: Ein Vortrag. Zweiter Teil

Es m鐼hte manchen als eine sparsame Ausnutzung von Vorhandenem erscheinen, wenn hier die Wortfolge eines Vortrags (stellenweise so, wie er gesprochen worden ist, nur um mehr als die H鄟fte erweitert) im Druck angeboten wird. Da aber die in jenem Zusammenhang enthaltenen Gedanken noch gtig sind, so mag ihnen auch die ursprgliche Form der 竇 erung nicht genommen werden; sie ist die natlichste. Denn nicht in ihrer Verwendung allein, schon im Wesen dieser Gedanken liegt etwas Anredendes; sie wollen geh顤t sein. Sie wollen wirklich reden, und zu Vielen, und wollen versuchen, zwischen dem und jenem Leben und einer sehr gro en Kunst zu vermitteln.