Gilbert

Inhalt: Gilbert kommt aus Dseldorf, was aber nur zur H鄟fte stimmt. Er schreibt, irgendwie, er arbeitet, - nicht richtig(hei t es), hat Aff酺en, vom Schicksal beschengt, als h酹te es sich an ihm verausgaben wollen, so scheint es. Die Frauen, die sich mit ihm einlassen, erliegen keinem Charme, sie geben ihrem Hunger nach. Man ist auf Reisen, moralische Konventionen wurden irgendwo am Wegesrand, -vergessen-, liegen gelassen. Ina und Steffi, beide aus Berlin, beide Mitte-Ende zwanzig, wollen noch einmal um die Welt, wollen dies bevor die 30 kommt. Auch sie lassen sich mit ihm ein. Das zwanglose Miteinander wird inniger und sie bleiben l鄚ger als ursprglich geplant, trotz Gilberts Verschlossenheit, in Gespr踄hen, die darauf aus sind etwas von ihm selbst zu erfahren. Denn der Aufenthalt in Sucre, die abendlichen Treffen mit anderen Reisenden, wirken erm酲sige anziehend. Wer nach Bolovien kommt, so scheint es, ausserdem nach Sucre, das abseits der Hauptroute der Touristenstr闣e liegt, ausserdem in dieses Hostel, der sucht, hofft, will das andere, meist beschrieben als: -loslassen k霵nen, wirklich woanders sein-. Auf Streifzen durch Sucre, bei denen sie Inspiration: Inspirierend war Hemingway's Haben und Nichthaben f die Art, Charaktere, allein durch Dialoge, lebendig werden zu lassen. Sonstiges: Ein Brief der in falsche H鄚de ger酹, ist ein h酳figes Ereignis bei Friedrich Schiller. Auch verwendet im Roman Abbitte, (verfilmt 2008) von Ian MCEwana. Beim Lesen kann sich aufdr鄚gen, dass dies auch hier verwendet wurde. Deshalb - in dieser Geschichte basiert es auf einem realen Ereignis, das zu einem der Hauptcharaktere geh顤t. Weitere Gemeinsamkeiten gibt es, mit Abbitte oder Schillers Werken, nicht. Vorwort: Cyberbullying gegen eine 15j鄣rige lie einen Autor eine Geschichte schreiben, die sp酹er Vorlage f eine sehr erfolgreiche, viel diskutierte TV-Serie war. Vielleicht war es ein bisschen anders, vielleicht ganz anders, letztlich war beides (