Bär, weg mit dem Pelz: Ein Bärseller

B酺, weg mit dem Pelz ist die Geschichte einer Mannwerdung. Das Buch, das Ende der 1990er-Jahre spielt, ist in Ich-Form geschrieben. In vier Kapiteln werden die jeweiligen Entwicklungsschritte des jungen Hans Belz erz鄣lt. Jeder Abschnitt spiegelt in Stil und Handlung die unterschiedlichen Etappen auf dem Weg ins Erwachsenenleben. Die Sprache des Romans ist direkt. Das gro e Thema ist die Liebe, der Sex und die Verstrickungen, die sich innerhalb von Beziehungen ergeben; sowohl in M鄚nerfreundschaften als auch in Paarbeziehungen. Inhalt Der Hauptdarsteller Hans Belz verliert die Liebe seines Lebens nach der gemeinsamen Internatszeit aus den Augen. Sein Verhalten ihr gegener ist in den letzten Wochen von Gemeinheiten gepr輍t, nicht nur weil er sich exzessiv dem Alkohol hingibt. Noch w鄣rend der Schulzeit fasst er mit seinem besten Freund Paul den Entschluss, Deutschland zu verlassen und in Irland zu leben. Nach dem Abitur erbt Paul ein Verm鐷en, mit dem er dem Ich-Erz鄣ler den Lebensunterhalt finanziert. Hans Belz schreibt an einem Buch, muss feststellen, dass keine Frau die Leere ausflen kann, die in ihm ist; er vergeht in Sehnsucht an seine gro e Liebe Sara und trinkt. Er trifft eine neue Frau, Martina. Die allerdings ft seiner geschundenen Seele nur weiteren Schaden zu. Immer wieder hat er Kontakt zu Sara, kann sie aber nie erzeugen, zu ihm zurkzukommen. Obwohl sie wieder mit ihm schl輎t, geht sie zu ihrem neuen Freund zurk, den sie heiratet. Zum Schluss kl酺en sich die Fronten. Der Hauptdarsteller der Geschichte findet seine Identit酹.