Emilia Galotti

ch bin 酳 erst besch鄝t. - Ja, Emilia, ich verdiene diesen stummen Vorwurf. - Mein Betragen diesen Morgen, ist nicht zu rechtfertigen; - zu entschuldigen h鐼hstens. Verzeihen Sie meiner Schwachheit. Ich h酹te Sie mit keinem Gest鄚dnisse beunruhigen sollen, von dem ich keinen Vorteil zu erwarten habe. Auch ward ich durch die sprachlose Bestzung, mit der Sie es anh顤ten, oder vielmehr nicht anh顤ten, genugsam bestraft. - Und k霵nt' ich schon diesen Zufall, der mir nochmals, ehe alle meine Hoffnung auf ewig verschwindet, - mir nochmals das Glk Sie zu sehen und zu sprechen verschafft; k霵nt' ich schon diesen Zufall f den Wink eines gstigen Glkes erkl酺en, - f den wunderbarsten Aufschub meiner endlichen Verurteilung erkl酺en, um nochmals um Gnade flehen zu dfen: so will ich doch - Beben Sie nicht, mein Fr酳lein - einzig und allein von Ihrem Blicke abhangen. Kein Wort, kein Seufzer, soll Sie beleidigen. - Nur kr鄚ke mich nicht Ihr Mi trauen. Nur zweifeln Sie keinen Augenblick an der unumschr鄚ktesten Gewalt, die Sie er mich haben. Nur falle Ihnen nie bei, da Sie eines andern Schutzes gegen mich bedfen. - Und nun kommen Sie, mein Fr酳lein, - kommen Sie, wo Entzkungen auf Sie warten, die Sie mehr billigen. Er frt sie, nicht ohne Str酳ben, ab. Folgen Sie uns, Marinelli. -