Klinikum Memmingen

Sehr geehrtes Klinikum Memmingen, sehr geehrter Bundesgerichtshof mit allen Angestellten, sehr geehrtes Bundesverfassungsgericht mit allen Angestellten, in Memmingen ging es mir gestern so schlecht, dass ich eine 礪ztin und einen Pfleger, Herrn Wagner, darum bat, mir eine Nacht ein Zimmer zu geben. Das wurde abgelehnt. Da es mir schlecht ging, w鄣lte ich zuerst die regul酺e Polizei Nummer. Dort sagte man mir: Wir kl酺en nicht, wenn Sie im Klinikum Memmingen ein Zimmer brauchen f eine Nacht und Probleme mit den Pflegern und 礪zten im Klinikum Memmingen auf der Station 3 D haben. Patienten bedrohten mich im Klinikum Memmingen gestern. Ich sagte einer Patientin, dass ich telefonieren m鐼hte. Die Patientin sagte dann: Ich verlasse den Essensraum nicht, ich esse jetzt und st顤e sie. Auch drau en am Klinikum Bereich schauen Leute immer erst auf ihr Handy, dann schauen sie wieder mich an, so dass es bedrohlich wirkt. Die zust鄚dige 礪ztin und der Pfleger Wagner schickten mich gestern Abend nach Hause, ich fuhr natlich mit Taxi Maier zu meinem Elternhaus. Meine Eltern a en gerade, sie redeten nur mit dem Hund. Ich ging dann in mein Zimmer und wollte meine Ruhe. Das wollte mein Vater nicht, um kam zwei mal an die T und quatschte mich voll. Das st顤te mich, so dass ich wieder etwas essen musste. Das Essen, Spaghetti von meiner Mutter, war ungenie bar, ohne Sauce, ohne Salat. Die Khe war unaufger酳mt und sah chaotisch aus. Ich gehe davon aus, dass sich meine Eltern gestern mit Absicht so verhalten haben. Ich w鄣lte die regul酺e Polizei Nummer und ich hatte Herrn Buck von der Polizei Memmingen am Telefon. Herr Buck von der Wache sagte mir: Wir kmern uns nicht darum, wenn Sie Streit mit den Eltern haben. Suchen Sie sich bitte eine bessere Unterkunft. Mein Vater bedrohte mich gestern mit seinem Fernsehschauen und seiner Verachtung so sehr, dass ich Messer und Gabel noch in der Hand hielt und ich bat meinen Vater, den Fernseher auszumachen, eine V