Der Sturm: www.chefautor.com

Der Bgermeister meinte, er k霵ne mir jetzt nicht einfach eine Konzession erteilen, nur weil ich das m鐼hte. Au erdem seien auch junge Taxiunternehmer in der Stadt schon vorhanden. Zum Schluss sagte er noch zu mir: Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Ich sollte praktisch lieber mein Gesch輎t beenden. ----- Ihre pers霵lichen Lebens- und Rechtsangelegenheiten, wie Sie sie etwa in Ihrem aktuellen Brief schildern, sind nicht Gegenstand einer Bewertung oder eines Eingriffs durch die Bundeskanzlerin oder durch die Bundesregierung. Die Bundeskanzlerin frt auch keine Rechts- und Lebensberatung durch, sie kl酺t auch nicht, wer er Ihnen wohnt. Ich darf Sie daher bitten, um Ihnen und dem Bundeskanzleramt kftig unn飆igen Korrespondenzaufwand zu ersparen, sich nur mit solchen Angelegenheiten an das Haus zu wenden, die in erkennbarem Zusammenhang mit der Aufgabe und der Arbeit der Bundeskanzlerin stehen! Mit freundlichen Gr?en Bundeskanzleramt