Doppeldenk: Eine feministische Herausforderung an die Transgenderideologie

Mein Buch befasst sich mit der Transgenderidologie und ihre Auswirkungen auf Frauen und Kinder. Es ist eine detaillierte Untersuchung dieses Ph鄚omens in westlichen L鄚dern (USA, UK, Europa etc). Ich arbeite seit er 40 Jahren zu diesem Thema und bin die Autorin von The Transsexual Empire, dass das erste feministische Buch zu diesem Thema war (1979). Ich stelle viele Fragen wie zum Beispiel: wissen Leute, die Transgenderideologie befworten, dass die medizinische Behandlung von Kindern und jungen Erwachsenen durch Medikamente und Operationen zu schweren, lebensl鄚glichen Problemen fren werden? Ist es Lesern klar, dass niemand sein Geschlecht 鄚dern kann? Wir werden als M輐chen (mit XX Chromosomen) oder Jungen (mit XY Chromosomen) geboren und k霵nen das nie 鄚dern. Das heisst aber nicht, dass wir uns misogynistischen Geschlechtsrollen-Stereotypen unterwerfen msen: kleine M輐chen k霵nen es durchaus lieben, auf B酳me zu klettern, und kleine Jungs mit Puppen zu spielen. Meiner Meinung nach msen wir sexistische Stereotype abbauen - und nicht K顤per von Kindern und Jugendlichen durch gef鄣rliche medizinische Behandlungen verstmeln. Transgenderideologie ist auch sehr feindlich gegener Frauen und besonders Lesben. Ein Mann, der sich pl飆zlich als Frau flt, darf kein Recht haben in Frauenr酳me einzudringen und sich anzumassen eine 'Transfrau' zu sein. Er ist und bleibt ein Mann. Das ist nicht transphobisch, sondern die Wahrheit. Noch schlimmer ist es, wenn er sich eine "Lesbe mit Penis" nennt, und darauf besteht, das Lesben mit ihm Sex haben msen. Dagegen wehren sich Lesben mit Recht. Wir brauchen Gesetze, die Transpersonen die gleichen Gesetze geben, wie allen andern Leuten, die aber auch darauf bedacht sind, Frauen und M輐chen ihre eigenen Toiletten, Sport, H酳ser f geschlagene Frauen und Vereine zu sichern, wo Transpersonen kein Recht haben, teilzunehmen und einzudringen. Ein Self-ID Gesetz ist falsch, da niemand sein Geschlecht wechseln kann. Wenn das