Jahrbuch Innere Führung 2023/24: Der Krieg in der Ukraine: Folgerungen für die Sicherheits- und Militärpolitik Deutschlands sowie für die Bundeswehr

Der Angriffskrieg Russlands in der Ukraine ver鄚dert Deutschland. Sicherheits- und milit酺politisch bewegte sich in den vergangenen zwei Jahren mehr als im Jahrzehnt zuvor. Dennoch ist die von Bundeskanzler Olaf Scholz ausgerufene Zeitenwende ein 'Projekt im Werden' (Gerlinde Groitl). Es bleibt noch viel zu tun, bis Politik, Gesellschaft und Milit酺 kriegsthtig sind. Und die Zeit dr鄚gt. Die Autoren des Jahrbuchs Innere Frung 2023/24 besch輎tigen sich mit Themen, die f die Kriegsthtigkeit Deutschlands wichtig sind. Dazu geh顤en die Nachhaltigkeit der ver鄚derten sicherheitspolitischen Einstellungen der Deutschen f das Zeitalter der hybriden Bedrohungen, die personelle und materielle Durchhaltef鄣igkeit der deutschen Streitkr輎te in Abnutzungskriegen, der Aufbau von Expertise und F鄣igkeiten f die atomare Abschreckung, das konzeptionelle Zusammendenken von Verteidigung und Bev闤kerungsschutz in der Gesamtverteidigung und nicht zuletzt die Weiterentwicklung der Inneren Frung. Diese wurde f den Epochenwandel nach dem Zweiten Weltkrieg konzipiert. Sie gibt Halt und Orientierung auch f die aktuelle Zeitenwende. Wie sie weiterentwickelt werden soll, darer wird allerdings kontrovers diskutiert. Einig sind sich die Autoren des diesj鄣rigen Jahrbuchs Innere Frung, dass Kriegsthtigkeit eine verbesserte Praxis der politischen, historischen und ethischen Bildung von Soldatinnen und Solddaten der Bundeswehr sowie neue Wege der Traditionspflege voraussetzt. Mit Beitr輍en von Nora Juliane Lucia Bach-Sliwinski, Hans-Peter Bartels, Klaus Beckmann, Peter Buchner, Dirk Freudenberg, Rainer Glatz, Christian G鐽el, Timo Graf, Gerlinde Groitl, Uwe Hartmann, Nicolas Holz, Reinhold Janke, Ralf Kimmerle, Roger Mielke, Heiner M闤lers, Klaus Naumann, Severin Pleyer, Claus von Rosen, Johann Schmid, Martin Sebaldt, Thomas Wanninger, Hans-Peter Weinheimer, Klaus Wittmann und Lars Zacharias.