Verwendung von Latent Class Mixture Models zur Definition von Sepsis-Endotypen

Schwere Sepsis geht mit einer hohen Sterblichkeitsrate einher und ist ein h酳figes Problem in den Vereinigten Staaten. Kzlich haben Studien gezeigt, dass Bemungen, die sich auf die Senkung der Zytokinwerte konzentrieren, das 鈁erleben verbessern. Ziel dieser Arbeit ist die Definition von Sepsis-Endotypen anhand von Zytokin-L鄚gsschnittmessungen. Die Sepsis-Endotypen wurden mit Hilfe von Latent-Class-Mix-Modellen definiert. Latente Klassenmischungsmodelle wurden mit einer natlichen Logarithmentransformation der tats踄hlichen Zeitmessungen modelliert. Es wurden keine weiteren Kovariaten modelliert und eine parametrisierte Verknfungsfunktion auf der Basis von I-Splines wurde einer linearen Transformation vorgezogen, um die Flexibilit酹 der latenten Klassen-Trajektorien zu erh鐬en. Die Anzahl der latenten Klassen wurde durch eine Kombination aus dem niedrigsten BIC und der klinischen Signifikanz bestimmt. Nach der Erstellung von Modellen f eine Vielzahl von Untergruppen, die aus der Ausgangspopulation abgeleitet wurden, wurde festgestellt, dass die Sterblichkeit innerhalb einer bestimmten Trajektorienklasse nicht nur vom Ausgangswert der Zytokine abh鄚gt, sondern auch von der Rate des Abfalls nach dem Ausgangswert. Eine Klasse mit hohen Ausgangszytokinwerten, die schnell abfallen, hat niedrigere Sterblichkeitsraten als Klassen, die nicht so schnell abfallen.