Eigentumsüberschreitung in Arcoverde aus einer Durkheimschen Perspektive

Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Erhebung von Daten er Eigentumsdelikte, insbesondere Diebst鄣le und Rauberf鄟le, die in den wichtigsten Stadtvierteln von Arcoverde/PE begangen werden. Das allgemeine Ziel besteht darin, die H酳figkeit der oben genannten Arten von Straftaten in der Stadt Arcoverde zu analysieren, indem monatliche Tabellen erstellt werden, die auf den von 卌ile Durkheim entwickelten Theorien beruhen und auf den Erfahrungen eines Praktikums bei der 156. zivilen Polizeistation des Bezirks Arcoverde/PE und bei der Beobachtungsstelle f die Bgerschaft basieren. Die spezifischen Ziele bestehen darin, die Definitionen von Eigentumsdelikten zu konzeptualisieren und zu diskutieren, Durkheims Theorien und Fragen zu Kriminalit酹 und sozialer Verwundbarkeit auf die H酳figkeit von Diebst鄣len und Rauberf鄟len zu beziehen und er die Erfahrungen zu berichten, wobei die Erweiterung der Beobachtungsstelle f Bgerrechte vorgeschlagen wird. Die Konzepte der mechanischen und organischen Solidarit酹, der Anomie, der sozialen Tatsache und des kollektiven Bewusstseins wurden ebenso verwendet wie Texte er Gewalt, Kriminalit酹 und soziale Anf鄟ligkeit. Schlie lich gibt es einen Vorschlag f eine 鐪fentliche Politik, die auf dem Erfahrungsbericht des Praktikums basiert.