Schwerwiegende Straftaten und das System der Strafprogression

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den wichtigsten Punkten des Gesetzes 8.072/90 - dem Gesetz er schwerwiegende Straftaten - und geht dabei kurz auf die Grundlagen dieses Gesetzes ein, wobei der Schwerpunkt auf der Regelung des Strafvollzugs und der Strafprogression f die in diesem Gesetz als schwerwiegend definierten Straftaten liegt, die, wie in der Bundesverfassung vom 5. Oktober 1988 festgelegt, auf die mit schwerwiegenden Straftaten gleichgestellten Verbrechen Anwendung finden. Mit der notorischen Zunahme der Kriminalit酹 und um den sozialen Bedfnissen gerecht zu werden, wurde das Gesetz st鄚dig ge鄚dert, indem neue Arten von Straftaten aufgenommen und als abscheuliche Straftaten definiert wurden, wie z.B. der Femizid und die schwere K顤perverletzung mit Todesfolge, die gegen die in den Artikeln 142 und 144 der Bundesverfassung vorgesehenen Beh顤den oder Beauftragten begangen wurden, sowie die im Gesetz definierten Straftaten. 142 und 144 der Bundesverfassung definierten Straftaten sowie gegen Angeh顤ige des Strafvollzugssystems und der nationalen 鐪fentlichen Sicherheitskr輎te in Ausung oder infolge ihrer Funktion die Anwendung der Strafvollstreckungsorgane (Vollstreckungs- und Progressionsregime) entsprechend den doktrin酺en Kontroversen, den rechtswissenschaftlichen Positionen des Obersten Gerichtshofs und unter Berksichtigung der verfassungsrechtlichen Grunds酹ze wie der Wde der menschlichen Person und der Individualisierung der Strafe zu 鄚dern.