Die Psychoanalyse Der Ermächtigung

Unsere konstitutiven Bez ge der gelebten Erfahrungen der Spiegelung formen die Ideale und F hrer, die wir in unser Leben projizieren. F hrung, Protagonismus, Kontrolle und Leitung tragen zum Enthusiasmus und zum Selbstwertgef hl als Ergebnis eines idealisierten Selbstobjekts bei, das f r die Ausf hrung der im Laufe des Lebens geplanten Projekte unerl sslich ist. Dann weichen die Phantasien den vorgeschlagenen Zielen und Zufriedenheit entsteht, wenn diese erreicht werden und das Selbstobjekt noch mehr strukturieren und st rken, mit Ergebnissen, die das Selbstwertgef hl und das Selbstvertrauen festigen, um gr ere Projekte zu starten. Was ist, wenn das erwartete Ergebnis nicht erreicht wird? Das Subjekt versteht seine Begrenzungen nicht mehr als ein geschw chtes Kind und lenkt seine Zwecke und Ziele auf Projekte und Aktivit ten, die seine F higkeiten und Initiativen wertsch tzen, ohne sich selbst von den Ambitionen einzuschr nken, die der Antrieb zum Erfolg und zur Erfahrung von Befriedigung w ren, durch die Befriedigung der losgel sten Anstrengungen und den Start zum Neuen und zu den Lebenserfahrungen. Es ist in diesem Szenario, dass das konsolidierte (gesunde) Selbst durch die Spezifizit t und den Zusammenhalt der Gruppe konstituiert wird, mit einer strukturierten sozialen Unterst tzung.