Der Arme Spielmann

Book Excerpt: ...immer eine Ehre sein; nur b酹e ich, da Sie den Tag Ihrer Dahinkunft mir gro gstig im voraus bestimmten, damit weder Sie durch Ungeh顤igkeit aufgehalten, noch ich gen飆igt werde, ein zur Zeit etwa begonnenes Gesch輎t unziemlich zu unterbrechen. Mein Morgen n鄝lich hat auch seine Bestimmung. Ich halte es jedenfalls f meine Pflicht, meinen G霵nern und Wohlt酹ern f ihr Geschenk eine nicht ganz unwdige Gegengabe darzureichen. Ich will kein Bettler sein, verehrter Herr. Ich wei wohl, da die rigen 鐪fentlichen Musikleute sich damit begnen, einige auswendig gelernte Gassenhauer, Deutschwalzer, ja wohl gar Melodien von unartigen Liedern, immer wieder von denselben anfangend, fort und fort herabzuspielen, so da man ihnen gibt, um ihrer loszuwerden, oder weil ihr Spiel die Erinnerung genossener Tanzfreuden oder sonst unordentlicher Erg飆zlichkeiten wieder lebendig macht. Daher spielen sie auch aus dem Ged踄htnis und greifen falsch mitunter, ja h酳fig. Von mir aber sei fern zu betren. Ich habe deshalb...