Philipp von Wengland: Chroniken der Verborgenen Lande 9. Jh.

Philipp von Wengland spielt im 9. Jh. in dem fiktiven Reich Wengland, das irgendwo in den Alpen zu suchen w酺e. Philipp ist der jgere Sohn des Herzogs Christian von Sandragon, der von Verschw顤ern ermordet wird, als Philipp und sein 鄟terer Bruder Albert noch Kinder sind. Die Mutter kann mit den S鐬nen fliehen und findet im Kloster Wachtelberg Schutz. Albert scheitert bei der Rkgewinnung des Thrones am M顤der seines Vaters. Philipp und seine Mutter Christine sind auch in Wachtelberg nicht mehr sicher. Der Herzog des Nachbarlandes Scharfenburg bietet ihnen Zuflucht und sorgt f eine solide ritterliche Ausbildung Philipps. Als Herzog Ralf Prinz Philipp ein Lehen anbietet, muss er sich entscheiden. Als Herzog von Wengland darf er niemandem untertan sein. Weil Ralf ihm keine Kriegsknechte mitgeben kann, will er sich zun踄hst vergewissern, welche Grafen Wenglands zu ihm halten. Der Graf Siegfried von Eschenfels bietet ihm Unterkunft und schw顤t ihm Treue, doch der Usurpator erf鄣rt davon. Philipp und Siegfried k霵nen zwar entkommen, aber Siegfried stirbt, und Philipp wird verwundet vom Fluss ans Ufer einer von R酳bern bewohnten Insel gespt. Mithilfe der R酳ber, die zu Philipps Gef鄣rten werden, und den vom Goden Sengar geschaffenen Hilfsmitteln kann Philipp die Legende vom Geisterreiter in die Welt setzen, der angeblich der Geist des ermordeten Herzogs ist und jene straft, die dessen Feinde waren. Es gelingt ihm, den Usurpator stzen und sein Erbe ernehmen. Weil seine Freunde aber nur einem K霵ig dienen wollen, ger酹 der Gewinn wieder in Gefahr - ebenso wie durch Arnulf von K酺nten, der Ambitionen hat, Kaiser zu werden. Philipp kann ihm die Unabh鄚gigkeit Wenglands vom R闣ischen Reich abhandeln, doch versucht Arnulf, ihm das Dokument wieder abzunehmen. Philipp kann den Diebstahl verhindern, die K霵igskrone erlangen und mit Ralfs Tochter Hilde seine K霵igin heiraten.