Hey was solls es ist mein Leben

Mischa, in den sp酹en Siebzigern geboren, zauberte schon in frester Kindheit, seinen Eltern nicht nur Lachfalten, sondern mindestens ebensoviele Sorgenfalten ins Gesicht. Rkblickend auf jene Zeit musste er sich eingestehen, ma geblich an der Scheidung seiner Eltern beteiligt gewesen zu sein. Einen Sohn wie ihn, verkraftete auf Dauer, keine noch so gute Ehe. Mit zehn Jahren knackte er die ersten Kaugummiautomaten und betrieb mit den s?en runden Kugeln, einen regen Tauschhandel unter seinen Mitschern. Drei Kugeln f einen Radiergummi, f Tintenpatronen oder sonstige Kleinteile. Mit vierzehn Jahren versuchte er sich als G酺tner und bewies dabei einen gren Daumen, denn die am Waldrand einges酹en, von irgendwoher ergatterten Hanfsamen, gediehen vorzlich. In den gro en Pausen lie er hinter dem Schulgeb酳de so manches Gramm "Gras" in Rauch aufgehen. Die daf erhaltenen Strafen steckte er mit einem breiten Grinsen weg. Ob damals schon die Weichen f sein unkonventionelles, alle Regeln und Normen brechendes Leben gestellt wurden? Wer wei ?