Diese Mainwaring-Affäre

Das grimmige Sonnenlicht eines schwen Nachmittags Anfang Juli dr鄚gte sich durch jeden Spalt und jedes Loch der eng gezogenen Fensterl輐en in den luxuri飉en Privatbos von Mainwaring & Co., Stock Brokers, und schlanken Lichtstrahlen, die hier und da hften, verlieh den ansonsten ged鄝pften T霵en der eleganten Apartments einen kr輎tigen Farbschimmer.
Ein Blick auf die vier Bewohner eines dieser R酳me, die sich je nach Neigung unterschiedlich eingestellt hatten, zeigte, dass drei der vier Engl鄚der waren, w鄣rend der vierte m鐷licherweise als typisch amerikanischer Amerikaner aus der USA bezeichnet worden war professionelle Klasse. Von eher schlanker Form, mit einem Gesicht von seltener Sensibilit酹 und Zartheit und ruhelosen, durchdringenden Augen, zeigte jede seiner Bewegungen Energie und Wachsamkeit. Bei der gegenw酺tigen Gelegenheit hatte er wenig zu sagen, h顤te aber aufmerksam auf die Unterhaltung der anderen.
Neben einem Palisander-Schreibtisch, dessen Besitzter mit mathematischer Genauigkeit die methodischen Gesch輎tsgewohnheiten seines Besitzers darstellten, sa Hugh Mainwaring, leitender Angestellter der Firma Mainwaring & Co., ein Mann, der sich seinem ffzigsten Geburtstag n鄣erte. Seine Kleidung und Manieren, die weniger ausgesprochen englisch waren als die der beiden anderen, sprachen sowohl f den polierten Mann der Welt als auch f den klugen Finanzier. Er trug einen eleganten Anzug und seine W酲che war makellos; sein Haar, dunkel und leicht grau gef酺bt, war eng geschnitten; Sein glatt rasiertes Gesicht, das weniger r飆lich war als das seiner Gef鄣rten, war besonders auff鄟lig wegen eines Paares dunkelgrauer Augen, die kalt und berechnend waren und zuweilen einen stahlartigen Glanz
hatten. Obwohl es ein attraktives Gesicht war, war es insgesamt nicht erfreulich. es war zu sinnlich und deutete eher auf Sturheit und Eigensinn als auf Festigkeit oder St酺ke hin.