Das Rundschreiben

Aber er war noch nicht dazu bestimmt, diesen Impuls auszufren. Denn gerade auf dem H鐬epunkt seiner heimlichen Unzufriedenheit kam eine telefonische Nachricht an das Hauptquartier, die den alten Mann zu etwas wie seiner freren Energie anregte und gegen Ende dieses grauen Herbsttages ein Interesse weckte, von dem er nicht erwartet hatte, dass er sich wieder an diesem oder irgendeinem anderen Thema flte andere Art von Tag. Es wurde von Carters bekannter Drogerie geschickt und hatte den Anschein, dass eine Dame gerade einen Jungen von der Stra e geschickt hatte, um mitzuteilen, dass in der Villa um die Ecke ein seltsames Verbrechen begangen worden war. Der Junge kannte die Dame nicht und war schhtern, das Geld zu zeigen, das sie ihm gegeben hatte, aber dass er Geld hatte, war auch sehr offensichtlich, dass er genug Angst hatte, damit seine Geschichte wahr wurde. Wenn die Polizei mit ihm kommunizieren wollte, konnte er bei Carter gefunden werden, wo er festgehalten wurde, bis ein Befehl f seine Freilassung einging.

Ein merkwdiges Verbrechen! Das Wort "seltsam" traf Mr. Gryce und lie ihn seine Jahre vergessen, in denen er sich fragte, was es bedeutete. In der Zwischenzeit tauschten die M鄚ner er ihn Bemerkungen er das Haus aus, die so unerwartet zu ihrer Kenntnis gebracht wurden. Da es eines der wenigen verbliebenen Wahrzeichen des vorigen Jahrhunderts war und darer hinaus durch die Gesch輎te, Clubh酳ser und Restaurants, die zu beiden Seiten dr鄚gten, auff鄟lig gemacht worden war, war es selbst f diejenigen, die es wussten, jahrelang ein markierter Ort gewesen nichts von seiner Geschichte oder Traditionen.

Und jetzt hatte ein Verbrechen darin stattgefunden! Mr. Gryce, in dessen Ohren dieses Wort "seltsam" mit leiser Beharrlichkeit klingelte, musste nur den Blick des zust鄚digen Inspektors auf sich ziehen, um den Befehl zu erhalten, die Angelegenheit zu untersuchen. Er fing sofort an und ging zuerst zur Drogerie. Dort fand er den Jungen, den er zu dem in der Nachricht angegebenen Haus mitnahm. Unterwegs brachte er ihn zum Reden, aber es gab nichts, was der arme Waif zu der bereits ermittelten Geschichte hinzufen konnte

das Telefon. Er bestand darauf zu sagen, dass eine Dame (er sagte keine Frau) auf ihn zugekommen war, w鄣rend er sich ein paar Spielsachen in einem Fenster ansah und ihn mit einem Stk Geld bis zur Droge auf die Stra e gezogen hatte Gesch輎t. Hier zeigte sie ihm eine weitere Mze und versprach, sie zu der zu addieren, die er bereits in die Tasche gesteckt hatte, wenn er mit einer Nachricht an die Polizei zum Telefonist laufen wde. Er wollte das Geld, und als er danach griff, sagte sie, dass er dem Angestellten nur sagen musste, dass im alten Haus in der Stra e ein seltsames Verbrechen begangen worden war. Dies erschreckte ihn und er rutschte ab, als sie ihn wieder erwischte und ihn schtelte, bis sein Verstand zurkkam, woraufhin er in den Laden lief und die Nachricht ermittelte.