Lehrjahre bei einem Meister im Himalaya: Autobiographie des Yogis

Ehe ich Sie auf diese abenteuerliche Reise mitnehme - von der Skte Indiens bis zu den Schneegipfeln der sagenumwobenen Himalayas im Norden und wieder zurk -, auf der wir au ergew鐬nlichen Menschen begegnen und ungew鐬nliche, oft unglaubliche Erfahrungen machen werden, m鐼hte ich gern ein paar Dinge ansprechen, die alles in die rechte Perspektive rken sollen.Bis jetzt habe ich die meisten Erfahrungen, die ich in diesem Buch beschreibe, f mich behalten, und ich lie mich auch von meinen besten Freunden nicht dazu erreden, mehr als vage Bemerkungen darer zu machen, was sich in den Tiefen meines Bewusstseins verbarg.Warum war ich in dieser Angelegenheit so zugekn鞿ft, und warum 'packe ich jetzt aus', wie man so sagt?Ich m鐼hte die Fragen hier beantworten.Obwohl mein Meister Babaji angedeutet hatte, dass ich zu einem gewissen Zeitpunkt eine Autobiographie schreiben wde, gab er das gre Licht dazu erst vor zwei Jahren [2008]. Und selbst danach ging ich noch sechs Monate lang mit mir zu Rate, ehe ich z鐷ernd zu schreiben begann. F das Z鐷ern gab es haupts踄hlich zwei Grde: Erstens befchtete ich, der aufrichtige spirituelle Sucher k霵nte die konkreten Vorbedingungen der spirituellen Reise, die es zu erflen gilt, ob der hier geschilderten fantastisch-faszinierenden Welt aus dem Auge verlieren.Zweitens dachte ich, der kritische Leser k霵nte das ganze Buch pauschal als Ammenm酺chen abtun, nur weil ihm einige Passagen der Geschichte als unglaublich und abwegig erschienen.Die folgenden Erw輍ungen dr鄚gten mich aber schlie lich doch zu einer Niederschrift der Autobiographie: Mir wurde klar, dass es meine Aufgabe ist, meine Erfahrungen zu beschreiben, und dass ich es der kleinen Minderheit skeptischer Leser erlassen muss, ob sie diese nun annimmt oder ablehnt. Mir schien, als w酺e ich gegener der Lesermehrheit unfair, wenn ich aus Furcht vor der Minderheit es vermied, meine Geschichte zu erz鄣len.Zum zweiten erschienen nach der Ver鐪fentlichung der Autobiographie eines Yogi sehr wenige authentische spirituelle Biographien, und deren Verfasser sind nicht mehr am Leben, stehen also f eine Diskussion nicht zur Verfung. Au erdem hat Paramahamsa Yogananda, so glaubwdig seine Selbstbiographie ist, pers霵lich nicht viel Zeit in den Himalayas verbracht. Deshalb meinte ich, es sei wichtig, dass ich er meine Erfahrungen, speziell er jene in den Himalayas, eben jetzt erz鄣le, solange ich noch f den Leser pers霵lich erreichbar bin.Drittens wollte ich darstellen, dass gro e Lehrer wie Babaji und Sri Guru den Prozess der spirituellen Evolution in aller Stille hinter den Kulissen beeinflussen, auch wenn nur sehr wenige von ihrer Existenz wissen.Ich bitte die Leser, jene Erfahrungen zu ignorieren, die ihnen zu fantastisch, zu irreal erscheinen - falls das n飆ig ist -, das 鈁rige jedoch zu lesen, so dass ihnen zumindest die tiefen Lehren von Sri Guru und Babaji nicht verloren gehen. 鈁er meinen Guru kann ich nur das wiederholen, was Swami Vivekananda er seinen eigenen Gurugesagt hatte: "Ein Staubkorn von seinen gesegneten F?en k霵nte tausend Vivekanandas erschaffen."Ersetzen Sie 'Vivekananda' mit 'M', und Sie werden verstehen, was ich meine.Nun also, lieber Leser, kommen Sie mit mir auf diese Reise voller Wunder, und m鐷e der Segen der Meister mit Ihnen sein.Sri MSri M wurde in Trivandrum, Kerala, Sindien, als Muslim geboren. Mit 19 Jahren, getrieben von einem unwiderstehlichen Drang, verlie er das Elternhaus und machte sich auf zu den Himalayas.In einer H鐬le in den tieferen Himalayas, als er schon im Begriff stand, sein Leben zu enden, traf er seinen Meister. Er lebte dreieinhalb Jahre mit ihm, und sein Bewusstsein wurde in dieser Zeit g鄚zlich transformiert. In den folgenden Jahrzehnten blieb er weiter in telepathischer Verbindung mit seinem Meister und verbrachte oft mehrere Wochen erneut in den Himalaya-Regionen mit ihm