Analyse möglicher Wettbewerbsstrategien für einen Reiseveranstalter in der Touristikbranche

In vielen L鄚dern z鄣len Freizeitwirtschaft und Tourismus zu den frenden Wirtschaftszweigen und zu ausgesprochenen Wachstumsbranchen. Damit haben sie ma geblichen Anteil an der immer mehr zunehmenden Bedeutung des Dienstleistungssektors in Europa. In diesem Zusammenhang rkt vor allem der Urlaub, h酳fig als Krone der Freizeit bezeichnet, in den Blickpunkt. F Unternehmen der Freizeit- und Tourismuswirtschaft bietet sich ein wettbewerbsintensiver Markt in dessen Zentrum die spezifischen Interessen und Erwartungen der Kunden stehen. Diesen Interessen und Erwartungen stehen auf der Anbieterseite Unternehmen gegener, die nur mit einem hochwertigen und passgenauen Angebot erfolgreich sein k霵nen. Die Freizeit- und Tourismuswirtschaft muss ihr Handeln verst酺kt nach den aktuellen Markterfordernissen ausrichten und neben pragmatischen auch verst酺kt theoretische strategische Konzeptionen in ihre 鈁erlegungen einbeziehen. Das Konzept der generischen Wettbewerbsstrategien nach Porter ist wohl einer der am h酳figsten angefrten theoretischen Ans酹ze der betriebswirtschaftlichen Strategieliteratur. Zusammen mit weiteren Modellen zur Erkl酺ung strategischer Erfolge (u.a. 5-Kr輎te-Modell, Modell der strategischen Gruppen) haben die Forschungen zu den generischen Wettbewerbsstrategien eine Flut wissenschaftlicher Forschungsarbeiten ausgel飉t und die Wettbewerbsstrategien zu einem zentralen Thema von Lehrbhern und Lehrveranstaltungen zum strategischen Management gemacht. Entsprechend gro ist heute die Bedeutung des Ansatzes von Porter auch in der Praxis der Strategieplanung.