Gedichte

Die Sonne zeigt, vollendend gleich dem Helden, Dem tiefen Tal ihr Abendangesicht, (F andre, ach! glkselgre Welten Ist das ein Morgenangesicht), Sie sinkt herab vom blauen Himmel, Ruft die Gesch輎tigkeit zur Ruh, Ihr Abschied stillt das Weltgetmel Und winkt dem Tag sein Ende zu. Jetzt schwillt des Dichters Geist zu g飆tlichen Ges鄚gen, La str闣en sie, o Herr, aus h鐬erem Gefl, La die Begeisterung die knen Flel schwingen, Zu dir, zu dir, des hohen Fluges Ziel, Mich er Sph酺en himmelan gehoben, Getragen sein vom herrlichen Gefl, Den Abend und des Abends Sch鞿fer loben, Durchstr闣t vom paradiesischen Gefl. F K霵ige, f Gro e ists geringe, Die Niederen besucht es nur - O Gott, du gabest mir Natur, Teil Welten unter sie - nur, Vater, mir Ges鄚ge. Ha! wie die men Abschiedsstrahlen Das wallende Gew闤k bemalen, Wie dort die Abendwolken sich Im Scho der Silberwellen baden; O Anblick, wie entzkst du mich! Gold, wie das Gelb gereifter Saaten, Gold liegt um alle Hel her, Verg闤det sind der Eichen Wipfel, Verg闤det sind der Berge Gipfel, Das Tal beschwimmt ein Feuermeer; Der hohe Stern des Abends strahlet Aus Wolken, welche um ihn gln, Wie der Rubin am falben Haar, das wallet Ums Angesicht der K霵igin.