Mein Land! Sie regieren es schlecht und hören auf niemanden.

Der Autor war der Ansicht, dass die schlechte Leistung der kongolesischen Staatsfrung darauf zurkzufren sei, dass sie die Instrumente f eine gute Verwaltung nicht kennen. Er hoffte, durch reformistische Ratschl輍e die Art und Weise zu 鄚dern, wie sie mit 鐪fentlichen Angelegenheiten umgingen. So richtete er mehrere Briefe mit den Anliegen seiner Landsleute an Politiker auf verschiedenen Ebenen, vom Bgermeister seiner Stadt bis zum Pr酲identen der Republik, und wandte sich aus Protest gegen die Balkanisierung und die regionale Verschw顤ung gegen sein Land an die Vereinten Nationen und die Vereinigten Staaten von Amerika. Leider wurden diese Initiativen nicht aufgegriffen. Da die kongolesische Frung mit tauben Ohren gl鄚zt, kommt der Autor schlie lich zu dem Schluss, dass das tiefe 鈁el, in dem sein Land steckt, sowohl das Werk als auch der bewusste Wille der derzeit an der Macht befindlichen Frer ist. Daher die Ver鐪fentlichung des Buches "Mein Land! Sie regieren es schlecht und h顤en auf niemanden" und die vorliegende Version der vollst鄚digen Briefe. Da die Regierenden den Eindruck erwecken, ihre Ohren seien verstopft, bedarf es mehr Bgerl酺m, um sich endlich Geh顤 zu verschaffen und bessere Lebensbedingungen zu fordern.