Der Pfade des Magiers: Die Stadt der Elfen

Durch das t鐰liche und von Mahrgeistern verseuchte Niemandsland soll sie hin zur Stadt der Elfen? Und dort erwarten sie zu allem 鈁erfluss eine anscheinend unerwindliche, lebensgef鄣rliche Prung und ihr erbittertster Feind? Tja ... leider bleibt Amara keine Wahl. Noch immer trachten die unheimlichen Magier der Elfen danach, Amara in ihre Gewalt zu bekommen, um ihr unter Folter ihr Geheimnis der Magie zu entrei en. In dieser Lage entschlie t Amara sich, aus ihrer bisherigen Zuflucht aufzubrechen, um ihre Gef鄣rtin, die Waldl酳ferin Slagni, aus dem Kerker der Elfen zu befreien. Denn nur Amara und sonst niemand ist dazu in der Lage. Allein das schon tr輍t den len Geruch von K鐰er und Falle an sich - eigens auf sie ausgerichtet. Sie muss dazu in eine von Elfen beherrschte Stadt, in der man Slagni am sichersten Ort, den man sich vorstellen kann, im tiefsten Verlies gefangen h鄟t. Noch dazu verbinden ihre Begleiter le Erinnerungen mit dieser Stadt, denen sie lieber aus dem Weg gehen wden - und das zu Recht. Doch Auskneifen gibt es f Amara nicht. Sie muss sich ein f alle Mal ihrem unerbittlichen Feind und Verfolger Ishkin Varnaukar stellen. Denn sonst schwebt st鄚dig er jedem, den sie liebt oder mit dem sie in Berrung kommt, der Schatten des Todes. Einen Feind hat sie dabei jedoch fatalerweise in ihrer Rechnung vergessen. Und dazu noch einige uralte Geheimnisse, die sich erneut in den Tiefen regen. In Rhun, heute einer Stadt der Elfen, erwarten nicht nur Amara und ihre Gef鄣rten, sondern auch den Leser einige erraschende Begegnungen und Wiedersehen.