Schuldige Araber Unschuldige Amerikaner

Sie k霵nen akzeptiert werden, vorausgesetzt, Sie folgen unserer Agenda; diese Aussage steht f die Politik, die die Vereinigten Staaten in ihren Beziehungen zu den Arabern h酳fig verfolgt haben. Die Terroranschl輍e vom 11. September 2001 haben sich jedoch mehr denn je negativ auf die amerikanische Politik gegener Arabern, insbesondere arabischen Muslimen, ausgewirkt. In der Zeit nach dem 11. September 2001 haben viele kulturelle und politische amerikanische Intellektuelle eine Vielzahl antagonistischer Diskurse er das Wesen des Islam und das Temperament der arabischen Muslime gefrt. Diese kulturelle Praxis wird in der akademischen Welt als Neo-Orientalismus bezeichnet, der sich durch eine viel gr?ere Aggressivit酹 gegener dem Islam und den arabischen Muslimen auszeichnet als der traditionelle Orientalismus. Unter dem Einfluss des vorherrschenden Diskurses unserer Zeit fren verschiedene amerikanische Intellektuelle einen Kulturkrieg gegen den Islam und die arabischen Muslime; sie produzieren eine Vielzahl von Diskursen, die sich darauf konzentrieren, den Islam als die Hauptbedrohung f den Westen im Allgemeinen und die Vereinigten Staaten im Besonderen zu definieren und die arabischen Muslime als gewaltt酹ige Terroristen darzustellen. Dieses Buch versucht, die (falsche) Darstellung arabischer Muslime im fren, modernen und neo-orientalistischen amerikanischen Kulturdiskurs kritisch zu beleuchten.