Martin Heidegger: Holzwege

Martin Heideggers Holzwege erschien 1950 und pr酲entierte dem Publikum seine 鈁erlegungen zum "Ursprung des Kunstwerkes", zur "Zeit des Weltbildes", zu "Hegels Begriff der Erfahrung", zu "Nietzsches Wort 'Gott ist tot'", zur Frage "Wozu Dichter?" und zum "Spruch des Anaximander". Damit liegen in diesem Band einige der wichtigsten Beitr輍e aus Heideggers Sp酹werk vor, in dem er sich kritisch mit der Geschichte der Metaphysik auseinandersetzt und sich in der Begegnung mit Kunst, Dichtung und der vorsokratischen Philosophie um neue Wege des Denkens bemt. Seit seinem Erscheinen hat dieser Band, der in zahlreichen 鈁ersetzungen vorliegt, die Rezeption von Heideggers Denken ma geblich gepr輍t. Mittlerweile liegen zahlreiche andere Texte Heideggers gerade aus den 1930er und 1940er Jahren vor. Diese erlauben eine bessere Einordnung der in Holzwege ver鐪fentlichten Texte und somit auch eine vertiefte Interpretation des Heidegger'schen Sp酹werkes. Genau darum bemt sich der vorliegende Band, der die Aufs酹ze aus Holzwege sowohl vor dem Hintergrund von Heideggers eigenem Denkweg als auch im weiteren Rahmen der Philosophiegeschichte diskutiert Dieser Band eignet sich zur allgemeinen Einfrung in Heideggers Sp酹werk als auch zu einer vertieften Auseinandersetzung mit Detailfragen zu seinem Denken.