Nichtanwendbarkeit der Verjährungsfristen und Nichtanfechtbarkeit von Vaterschafts- und Mutterschaftsrechten

Wir msen verstehen, dass das Recht auf Abstammung verfassungsrechtlich ein unver鄚derliches Recht ist, da die Identit酹 durch den Zeitablauf weder erworben wird noch verloren geht, woraus sich als natliche Konsequenz ergibt, dass auch die Handlung der Vaterschafts- und Mutterschaftsuntersuchung unver鄚derlich ist, wie allgemein bekannt ist, Die Mutterschaft wurde als unbestreitbare Tatsache angesehen und wird durch die blo e Tatsache der Geburt vermutet, w鄣rend die Vaterschaft als ein Glaubensakt angesehen wurde, d. h. wenn das Kind in rechtm?iger Ehe geboren wurde, wird die Vaterschaft vermutet, aber wenn kein Eheband besteht, ist es rechtlich nicht m鐷lich, die Vaterschaft zu vermuten. Mit der Vaterschaftsklage will er die ihm zustehende besondere Stellung oder Eigenschaft innerhalb der Familie erreichen. Es stimmt also, dass die Vaterschaft und die Abstammung schon immer eine der heikelsten Fragen des Privatrechts war, denn es wird seit jeher zwischen ehelichen Kindern, die in einer regul酺en Ehe geboren werden, und nichtehelichen Kindern, die in irregul酺en Partnerschaften geboren werden, unterschieden. Nach der Anerkennung dieser unterschiedlichen Situationen haben die Kinder nun das Recht, den Nachnamen ihrer Eltern zu tragen.