Auroville reflektiert

Am 28. Februar 1968 versammelten sich auf einem ver鐰eten Plateau an der Koromandelkte Sindiens etwa 4000 Menschen aus der ganzen Welt zu einer h鐼hst ungew鐬nlichen Zeremonie. Abgesandte hatten aus denL鄚dern der Welt eine Handvoll Erde mitgebracht und vermischten sie als ein Symbol f die menschliche Einheit. Warum unterstzte Indira Gandhi, die damalige Premierministerin Indiens, die Entwicklung einer "Stadt, die die Erde braucht"? Warum erkl酺te auch die UNESCO ihre Unterstzung f dieses Projekt? Warum ist der Dalai Lama seit vielen Jahren in das Projekt involviert? Was hat die Anthropologin Margaret Mead veranlasst darauf zu bestehen, dass Aurovilles Werdegang dokumentiert werden muss? Warum haben sowohl der Historiker William Irvin Thompson als auch Robert Muller, Repr酲entant der Vereinten Nationen, erkl酺t, dass dieses gesellschaftliche Experiment f die Menschheit einen Durchbruch bedeuten kann, selbst wenn Kritiker es als "einen unm鐷lichen Traum" abtaten?

"Auroville" ist der Name einer 1968 gegrdeten universellen Stadt. Heute hat diese Stadt er 2800 Bewohner und viele Tausend Besucher. Dieses Buch ist eine kurze Abhandlung er den Integralen Yoga - die Aurovillezugrundeliegende spirituelle Vision von Sri Aurobindo und der Mutter - und eine Reflexion er Aurovilles Entwicklung seit seiner Grdung.

Diese Ver鐪fentlichung ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen zwei langj鄣rigen Bewohnern Aurovilles, Bindu Mohanty und B (William Sullivan), und ein Spiegelbild ihrer best鄚digen Hingabe an evolution酺e Ideale und das radikale gesellschaftliche Experiment Auroville.