Veränderungen des parodontalen Knochens

Die Aufmerksamkeit f Frauen vor, w鄣rend und nach der Menopause weckt derzeit gro es Interesse. Daf gibt es zwei Hauptgrde: die proportionale Alterung und die Kontroverse er den Nutzen der HRT bei der Kontrolle der mit Osteopenie und Osteoporose verbundenen Ver鄚derungen. Die Auswirkungen auf die Mundh鐬le reichen von Trockenheit und Brennen der Schleimh酳te bis hin zu Mobilit酹 und Zahnverlust. Ziel dieser Studie war es, die lineare Messung des Abstands zwischen der Zement-Schmelz-Grenze und dem apikalen Bereich des Alveolarkamms sowie die optische Dichte, die Graustufen und den Abschw踄hungskoeffizienten des apikalen Bereichs des Alveolarkamms bei Molaren und Schneidez鄣nen anhand von 150 vertikalen interproximalen R霵tgenaufnahmen, die mit dem DentScan DentView System digitalisiert wurden, zu bewerten. 270 Knochendefekte, 5 Trockensch輐el, die progressiv mechanisch/chemisch hergestellt wurden, wurden durch Vergleich und Korrelation dieser Variablen bewertet. Die Ergebnisse zeigten, dass die Untersch酹zung bei fortgeschrittenen Defekten gr?er war als die 鈁ersch酹zung, was den Schluss zul酲st, dass es m鐷lich ist, Knochenver鄚derungen im Alveolarkamm durch die Digitalisierung von Bildern zu erkennen, bevor sie auf konventionellen R霵tgenbildern sichtbar werden, auch bei Parodontalerkrankungen, Menopause und Osteoporose.