Sexuelle Dysfunktion bei Frauen mit Gebärmutterhalskrebs

Geb酺mutterhalskrebs wirkt sich auf alle Aspekte des Lebens einer Patientin aus, auch auf die sexuelle Funktion und die Intimit酹. Die Leistungserbringer im Gesundheitswesen fragen ihre Patientinnen nicht danach, und den Frauen ist es oft unangenehm, das Thema von sich aus anzusprechen. Sexuelle Funktionsst顤ungen stellen eine Herausforderung f das soziale, geistige, emotionale und k顤perliche Wohlbefinden der Betroffenen dar. Sie kann durch die Art der Krebserkrankung bedingt sein, z. B. durch eine Krebserkrankung, die die Mechanik oder die hormonellen Bahnen der Sexualfunktion beeintr踄htigt, und als Folge der Behandlung auftreten. Sie kann auch durch das emotionale Trauma der Diagnose oder des Lebens mit Krebs f den Patienten und seinen Sexualpartner entstehen.Onkologieschwestern und -pfleger sind unter den Gesundheitsdienstleistern die erste Instanz, an die sich Frauen leicht wenden k霵nen und die ihnen ihre Bedenken in Bezug auf die sexuelle Gesundheit wirksam nehmen kann. Von Onkologiepflegekr輎ten wird erwartet, dass sie eine Vielzahl von Aufgaben erflen, wie z. B. Informationsvermittlung, Symptomkontrolle, psychologische Betreuung und soziale Unterstzung f die Patientin.