Mit Apigenin hergestellte Hydrogele: Ein wirksamer Wundheiler für Diabetiker

Eine Wunde ist eine Verletzung der epithelialen Integrit酹 der Haut, die auf eine Aggression oder ein Trauma zurkzufren ist und durch eine St顤ung der Struktur und der Funktion des darunter liegenden normalen Gewebes hervorgerufen werden kann. Es wurde festgestellt, dass Hyperglyk鄝ie eine toxische Wirkung auf die Wundheilung durch die Bildung von fortgeschrittenen Glykierungsendprodukten hat, die die Bildung von Entzdungsmoleken (TNF-, IL-1) f顤dern und die Kollagensynthese behindern. Mit dem hohen Glukosespiegel ver鄚dern sich auch die Zellmorphologie, die Proliferation nimmt ab, dem Granulationsgewebe mangelt es an Kollagen und die Differenzierung der Keratinozyten ist gest顤t. Hydrogele (HGs) sind Netzwerke aus dreidimensionalen Polymeren, die durch gro e Mengen eines L飉ungsmittels aufgequollen sind. Die HGs haben eine flexible, gummiartige und weiche Textur, die dem menschlichen Gewebe 鄣nelt und sich hervorragend f die Wundbehandlung eignet. Hydrogele sind besonders vorteilhaft, weil sie Wasserverluste und Sekund酺infektionen verhindern, Wundflsigkeiten absorbieren und f einen ausreichenden Gasaustausch sorgen k霵nen. Aufgrund der amorphen Struktur von Gellan-Gummi-Chitosan (GGCH) k霵nen Hydrogele (HGs) bis zu 99 % ihres Eigengewichts an Wasser aufnehmen.