Soziale Kategorien und Fusionssyndrom im Kontext einer strategischen Allianz

Auf hart umk鄝pften M酺kten gehen Unternehmen h酳fig Vereinbarungen von unbestimmter Dauer ein, die er normale Markttransaktionen hinausgehen, aber nicht zu vollst鄚digen Fusionen fren. Diese Vereinbarungen werden als strategische Allianzen bezeichnet, an denen in der Regel zwei oder mehr Unternehmen beteiligt sind, die sich einen Wettbewerbsvorteil verschaffen wollen. Aufgrund einer Reihe von Unsicherheiten, Unklarheiten und Spannungen, die auf verschiedenen Ebenen auftreten, kann selbst diese Art von freundschaftlichem Zusammenschluss ein hohes Ma an Unruhe, Mitarbeiter- und Managementfluktuation sowie andere negative Probleme mit sich bringen. Die Reaktionen auf die Auswirkungen von Fusionen werden in der Literatur als Fusionssyndrom bezeichnet, das bei Einzelpersonen, Gruppen und Organisationen Folgen hat. Die vorliegende Studie basiert auf Moreiras Arbeiten, die sich auf die Entstehung sozialer Kategorien im Kontext von Fusionen und 鈁ernahmen konzentrieren, und zielt darauf ab, i) zu bewerten, wie die strategische Allianz von den Arbeitnehmern als positiv oder negativ wahrgenommen wird, und auf diese Weise ihre Auswirkungen auf Einzelpersonen entsprechend den Variablen der sozialen Kategorie und des Fusionssyndroms zu erpren, und ii) einen Fragebogen zum Fusionssyndrom zu entwickeln, der eine gtige Messskala f ein solches Konstrukt darstellt.