Endosymbionten und Darmarchaeen als Humanarzneimittel

Die Extreme des Klimawandels fren zu endosymbiotischem Archaeenwachstum. Die Archaeen sind cholesterinabbauende Organismen. Dies frt zu einer Neandertalisierung der menschlichen Spezies. Dies geschah w鄣rend der Eiszeit und ist m鐷licherweise ein anhaltendes Ph鄚omen w鄣rend der Perioden der globalen Erw酺mung. Die Bev闤kerung des Homo neanderthalis ist anf鄟lig f Zivilisationskrankheiten wie Schizophrenie, Autismus, metabolisches Syndrom X, Diabetes mellitus, koronare Herzkrankheit, Schlaganfall, Neurodegeneration und Autoimmunerkrankungen. Die Homo-sapiens-Bev闤kerung leidet unter endemischen Depressionen und mangelnder Kreativit酹 und neigt zu wiederkehrenden Infektionen. Die Homo-sapiens-Bev闤kerung ist relativ gut vor Zivilisationskrankheiten geschzt. Die Neandertaler k霵nen infolge der arch鄜schen Symbiose neue Viren erzeugen, die als Virenreservoir dienen. Die arch鄜sche Endosymbiose bei den Neandertalern frt zu einer Stammzelltransformation, die die Stammzellreservoirs der Viren vor einem Angriff des Immunsystems schzt. Diese neu erzeugten Viren im Homo neanderthalis, gegen die er immun ist, k霵nen die Homo-sapiens-Population angreifen und ausrotten. Archaeen k霵nen in Pandemie-Situationen als Medikament f Homo sapiens dienen.