Antipolitik

Wie Dr. Markus Krall von der Atlas-Initiative im Geleitwort zu diesem Buch schreibt, zeigt Antony Mueller in "Antipolitik" eine Entwicklung auf, "die revolution酺er, epochaler und wegweisender f eine lichte Zukunft der Menschheit nicht sein k霵nte. Fast m鐼hte man in Anlehnung an das "Kommunistische Manifest" von einem "libert酺en Manifest" sprechen ..."
"Antipolitik" handelt davon, wie die herrschende Parteienoligarchie die Demokratie untergr踀t und was man dagegen tun kann. Im Grundgesetz auf die "Mitwirkung" an der politischen Willensbildung beschr鄚kt, dominiert das herrschende Parteienkartell immer mehr die 鐪fentliche Meinung. Weder von der Justiz noch von den sogenannten Leitmedien, die als vierte Gewalt fungieren sollten, ist viel Hilfe zu erwarten, denn die Parteien haben das System der Gewaltenteilung ausgehebelt. Die Staatsgewalt geht nicht mehr vom Volke aus und "der Staat" sind nicht l鄚ger "wir". Es herrscht der Parteienstaat. Das Politische dominiert alle Lebensbereiche und s酹 Zwietracht.
Seit langem schon ist die Freiheit bedroht. In den letzten Jahren ist der Wohlstandsverlust hinzugekommen. Jetzt ger酹 auch noch der Frieden in Gefahr. Bald ist der Punkt erreicht, wo keine Gegenwehr mehr m鐷lich ist. In diesem Sinn ist das Buch "Antipolitik" ein Aufruf zum Widerstand.
Widerstand hei t nicht Gewaltanwendung. Eine freiheitliche Ordnung kann nicht durch Zwang hergestellt werden, wie es bei anderen Gesellschaftssystemen geschieht. Der Widerstand, der hier gemeint ist, betrifft einen Gesinnungswandel. Viele Menschen, vor allem die Jgeren, sind verzweifelt, weil sie glauben, es g踀e nur "Links" oder "Rechts" und weil "rechte" Parteien zu w鄣len verfemt ist, blieben nur die linken. Dieser Einengung tritt das Buch "Antipolitik" entgegen, indem es darer aufkl酺t, dass mit dem Libertarismus eine Alternative gegeben ist. Aus der Sicht des Libertarismus sind die rechten und linken Parteien gleicherma en kollektivistisch und autorit酺 und stehen dem Individualismus und der Freiheit feindlich entgegen.
Ideen haben ihr eigenes Leben und wann und ob sie f die Wirklichkeit gestaltend werden, h鄚gt von vielen Faktoren ab. Die Aufgabe des politischen Schriftstellers ist es, Ideen zu durchdenken und dem Publikum vorzulegen. "Antipolitik" legt dar, dass es L飉ungen gibt, die in den Hauptmedien fast ganz verschwiegen werden, obwohl sie nicht nur einen ehrwdigen Stammbaum haben, sondern bis in die Gegenwart hinein weiterentwickelt wurden und derzeit eine Blezeit erleben. Es ist die Idee einer herrschaftsfreien Gesellschaft und eines freien Kapitalismus.
Es w酺e mselig, darer zu streiten, ob eine Welt ohne Politik und ohne Staat m鐷lich ist. Was jedoch getan werden kann, ja getan werden muss, ist Entpolitisierung und Entstaatlichung, um die Gesellschaft zu befreien, Wohlstand zu schaffen und den Frieden zu bewahren. Wer dazu beitragen will, findet in "Antipolitik" seinen Begleiter f den Widerstand gegen die Despotie und eine Orientierung f die Bildung einer freiheitlichen Ordnung. "Antipolitik" ist eine unverzichtbare Lekte f alle, denen an der Zukunft von Deutschland gelegen ist und die auch ein besseres Europa wollen.