Der Baustoff der Welt: Eine einheitliche Feldlehre aus kosmischer Sicht

Einige Zitate Der Mensch ist Teil der Sch鞿fung, und weil dies so ist, msen in ihm auch alle Gesetze der Sch鞿fung wirksam werden, alle Geheimnisse der Sch鞿fung in ihm auffindbar sein. Die Gestirne sind wie alles Geschaffene dem Gesetz des Werdens und Vergehens unterworfen. Alle Gestirne, aus einem Baustoff erschaffen, der Raumenergie, zerfallen, vom Kern des Gestirns ausgehend, auch wieder in Raumenergie und zwar der reinsten, absoluten Form. Das f unsere Erde wichtigste Nachbargestirn, die Sonne, verstrahlt wie alle anderen Gestirne Raumenergien in reinster Form, aus dem Kernzerfall rrend. Aus dem Gegeneinanderwirken der Verstrahlungsfelder der Sonne und der Erde ergeben sich nun Zustands鄚derungen der Felder; durch Stauchung eine Verlangsamung der Energie. Infolge der Dichte der Kernverstrahlung und der Wucht des Gegeneinanderwirkens der Felder werden die in absoluter Form offenbar wellenlosen Raumenergien gestaucht und gewandelt; die Energien nehmen Wellenform an, und dabei vollzieht sich jener Vorgang, der unserem Auge als Licht erscheint und der bei genender Intensit酹, wie bei der Sonne, von uns auch als W酺me empfunden wird. Aus dem Werden und Vergehen eines Gestirns folgt f den ansteigenden Abschnitt der kosmischen Entwicklung eine zunehmende Intensit酹 der Kernverstrahlung und f den absteigenden eine stetig abnehmende. Mit zunehmender Intensit酹 msen sich die kosmischen Einstrahlungen, also die Raumenergien, die von anderen Gestirnen zu uns gelangen, stetig kr輎tiger stauchen, sodass die in diesem Prozess erzeugten Energiestrahlen eine Verst酺kung in Richtung langer Energiewellen (Ultra rot bzw. Infrarot) erfahre. Die Energiestrahlenskala erf鄣rt also eine Verschiebung er Ultra rot im Aufw酺tsgang der Entwicklung und eine Verschiebung er Ultraviolett im Abw酺tsgang des Gestirns.