Die religiösen Überzeugungen, die die Literatur steuern

Der Scher, der liest, hat oft keine Ahnung vom Literaturunterricht in der Schule und spielt nur eine passive Rolle w鄣rend des Studiums. Indem man ihn zum Protagonisten der Lekte macht, ist es m鐷lich, sein gesamtes Weltverst鄚dnis und seine Erfahrungen in Bezug auf individuelle religi飉e 鈁erzeugungen aufzudecken, die aus dem Kontext und den Debatten ausgeklammert werden. Die vorliegende Untersuchung zielt darauf ab, den Scher zum Protagonisten seiner Leseaktionen zu machen, um das Vorhandensein dieser 鈁erzeugungen zu erpren. Der Lehrer als Vermittler in diesem Prozess kann es m鐷lich machen und all den 鈁erzeugungen eine Stimme geben, die ausgeschlossen sind, aber in den Werken vorhanden sind. Religion und Glaube sind seit jeher Bestandteil literarischer Werke, wurden aber im schulischen Umfeld nie als wichtig erachtet. Daher ist es wichtig, eine umfassende Debatte zu fren, damit das Thema in die Debatten und den Literaturunterricht einflie en kann.