Artur und Squirrel

Die L酺chenb酳me am Hel standen im ersten jungen Gr und wiegten ihre leichten Zweige hin und her im frischen Frlingswind. Bis hinauf zum Tannenw鄟dchen zogen sie sich in Gruppen da und dort er das Weideland hin, und oben im W鄟dchen schien ihr liebliches Hellgr allerw酺ts zwischen den dunkeln Tannen hervor. Nicht umsonst hie der Ort mit der sch霵en Kirche, die weit ins Tal hinab schaute, auf L酺chenh鐬. Am Waldsaume guckten die Veilchen auf dem sonnigen Boden unter den Bl酹tern hervor, und droben auf Tannen und L酺chen jubelten die frohen V鐷elein und sangen sich ihre Frlingslieder zu, jedes in seiner Weise. An den Stamm der jungen L酺che gelehnt, auf deren Zweigen die V鐷el am lustigsten pfiffen, sa ein Junge, den Kopf auf seine Arme gedrkt; er weinte und schluchzte jammervoll. Jetzt ert霵te von der Kirche herauf der helle Ton der Abendglocke. Der Junge sprang vom Boden auf. Er schaute nicht um sich, nicht zurk. Als ob er sich fchtete, noch irgend etwas von den lieblich wogenden B酳men, den blauen Veilchen, den lustigen V鐷eln zu sehen oder zu h顤en, stzte er den Hel hinab, der Kirche und dem danebenstehenden Pfarrhaus zu. Am Pfarrgarten stand die alte Magd mit einem gro en Besen im Arm; sie hatte den gepflasterten Hofraum so eifrig rein gefegt, da sie ein wenig ausruhen mu te. Das junge M輐chen, das unterdessen drinnen auf den Knien liegend den Hausflur putzte, konnte durch die offene T bemerken, was drau en vorging. Pl飆zlich sprang es auf die F?e und kam herausgerannt.