Informationssicherheit im Cloud-Computing

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,0, Hochschule Fresenius Mchen (onlineplus), Veranstaltung: M163, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich der Frage, wie sensible Unternehmensdaten sicher verarbeitet werden k霵nen, wenn diese an externe Dienstleistungsanbieter von Cloud-Computing ermittelt und ausgelagert werden? Bereits in den 1960er Jahren entstanden Ideen, IT-Ressourcen wie Rechenleistung und Anwendungen als eine Dienstleistung einer gro en Anzahl von Kunden gegen eine Nutzungsgebr zur Verfung zu stellen. Aufgrund der daf notwendigen, aber damals noch nicht vorhandenen technischen Voraussetzungen wie schnelle und stabile Internetverbindungen sowie der Mehrbenutzerf鄣igkeit von IT-Systemen, war der technische und wirtschaftliche Durchbruch nicht m鐷lich. Seit 2006 Amazon Web Services gestartet ist, haben sich weitere Dienstleister etabliert, bei denen mehrere unabh鄚gige Nutzer in ihrem Budget flexibel agieren und durch gemeinsame Rechenkapazit酹en hohe Bedarfsspitzen abdecken k霵nen. Der Aufbau einer Cloud Infrastruktur kann in drei Grundmodelle unterteilt werden: einer Public Cloud, einer Private Cloud und einer Kombination aus beidem - der Hybrid Cloud. Alle gr?eren Firmen in diesem Feld bieten Dienstleistungen an, welche durch internationale Datenschutzrichtlinien wie den Electronic Communications Privacy Act und den Patriot Act der Vereinigten Staaten von Amerika und der davon abh鄚gigen Datenschutzvereinbarung Safe Harbour, welche durch den EU-US Data Privacy Shield und der Datenschutzgrundverordnung (GDPR, General Data Protection Regulation) der EU erweitert wurde, geschzt sind. Zur Vermeidung von Risiken der Datensicherheit wird ein eingeschr鄚kter Zugriff durch Befugnisrollen, eigene Verschlselung der verarbeiteten Daten, des Kommunikationsweges er Netzwerke durch Zugriffsbeschr鄚kungen, Virtuelle Private Netzwerk Tunnel, regelm?ige Prung auf